Babymöbel zum Wohlfühlen
Unsere goldene Regel für Babymöbel lautet: Als Elternteil, insbesondere als Mutter, verbringen Sie im ersten Lebensjahr viele Stunden mit Ihrem Kind im Babyzimmer. Gestalten Sie das Baby Zimmer aus diesem Grund ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen und Wünschen. Ganz gleich, ob Sie selbst Babybetttwäsche nähen, Ihre Babymöbel mit einem Profi aussuchen oder ein gebrauchtes Babybett nehmen, es ist Ihr gemeinsamer Rückzugsbereich und wenn Sie happy sind, dann ist auch Ihr Kind zufrieden. Welche Materialien eignen sich gut für Babymöbel? Holz ist ein Naturmaterial und eignet sich dank seiner flexiblen Beschaffenheit für alle Babyzimmer. Achten Sie darauf, dass in Leim und Lack keine hochdosierten chemischen Verbindungen beinhaltet sind. Für alle Textilien ist Baumwolle das beste Material, denn es ist atmungsaktiv, luftdurchlässig und leicht zu reinigen. Der allgemeine Trend geht hin zu Babymöbel aus zertifizierter Holz-und Baumwollproduktion unter Einhaltung aller ökologischen und menschenrechtlichen Aspekte.
Das Gitterbett – Babymöbel zum Schlafen
Das Gitterbett ist das Kernstück jedes Babyzimmers und sollte bestimmte Anforderungen erfüllen. Achten Sie darauf, dass das Babybett nicht an einer Außenwand (Kälte) und auch nicht vor einem Fenster (Abdunkelungsmöglichkeit und Zugluft) steht. Das Baby sollte freie Blickrichtung zur Tür haben, damit es immer beobachten kann, wer den Raum betritt (Sicherheitsgefühl). Wählen Sie eine neue Matratze (Keimgefahr) in den genauen Abmessungen des Bettes, da Ihr Baby sonst mit den Füßchen darunter rutschen kann, wenn es versucht aufzustehen. Babybetten müssen nicht „mitwachsen“, da die meisten Kinder erfahrungsgemäß mit 3 Jahren in große Betten (190cm oder 200cm) wechseln. Der derzeitige Trend geht hin zu zeitlos klassischen und schnörkelfreien Gitterbetten in gedeckten Farben wie Grau und Weiss.
Der Wickeltisch – Babymöbel zum Wickeln
Der Wickeltisch ist ein wichtiger Bestandteil beim Babyzimmer planen. Er ist in den ersten beiden Jahren sozusagen der Mittelpunkt des Raumes und ein Ort, wo Baby und Mama viel Zeit miteinander verbringen. Jede Mutter möchte deshalb die richtige Wickelkommode für sich und ihr Baby finden. Welche Farbe soll er haben? Wie hoch und breit soll er sein? Welche Wickelauflage gibt es? Brauche ich einen Wickelaufsatz? Was ist eine Wickelunterlage? Solche und ähnliche Fragen stellen sich alle werdenden Eltern während der Schwangerschaft. Deshalb nehmen wir uns bei den Raumelfen Zeit für Sie und planen gemeinsam Ihre ganz persönliche Wickelkommode, eben einen Wickeltisch der auch zu Ihnen und Ihrer Familie passt. Eine Wickelkommode oder ein Wickeltisch ist meist eine Kommode mit einem länglichen Aufsatz zum Wickeln des Babys. Optimalerweise kann der Wickelaufsatz später abgenommen werden. Somit ist der Wickeltisch als einfache Kommode im Kinderzimmer weiterverwendbar. Die Wickeltischauflage ist eine mit Stoff überzogene PVC-Auflage. Auf ihr ist das Baby gut gebettet, die Stoffauflage ist meist abnehmbar und waschbar und das Baby hat es auch gerne weich und warm- vor allem nach dem Baden und in der Nacht beim Wickeln.
Die Kleiderkommode / Kleiderschrank – Babymöbel zum Verstauen
Viel Stauraum, eine Kleiderkommode oder ein Kleiderschrank ist auch schon im Babyalter sehr praktisch und durchaus empfehlenswert. Passen Sie Kästen an die Dimension des Zimmers an. Zu hohe Stauraumelemente vergrößern den Raum optisch und verängstigen kleine Kinder leicht. Ein Kleiderkasten sollte erweiterbar sein. Wählen Sie ein System, das leicht adaptierbar und ausbaufähig ist. Bedenken Sie auch, dass Babys anfänglich mehr Kleidungsstücke zum Legen als zum Hängen haben, weshalb eine Kommode im ersten Lebensjahr meist ausreichend ist. Der Trend geht über zu Kästen mit Schiebetüren oder begehbaren Schränken für Kinder. Wunderschöne Lösungen bietet hier die dänische Marke Sanders aus Kopenhagen an.